Die durchgeführten Studien unsere Sonnenschutzprodukte
In den Laboratoires de Biarritz wird unser F&E-Ansatz von drei Grundwerten angetrieben: gesunde Kosmetika zu entwickeln, die Ihre Haut pflegen und
denen Sie voll und ganz vertrauen können, ökologisch konzipierte
Pflegeprodukte anzubieten, die der Umwelt nicht schaden, und
wissenschaftliche Beweise für jede unserer Behauptungen zu haben.

Unsere Sonnenschutzprodukte sind ein perfektes Beispiel für diese dreifache Aufgabe.
Tatsächlich behaupten wir, dass „unsere Sonnenschutzprodukte absolut sicher sind“, weil wir dies im Rahmen einer Hautpenetrationsstudie nachgewiesen haben, die aufzeigte, dass die mineralischen Filter in unseren Sonnenschutzprodukten ausschließlich auf der Hautoberfläche verbleiben und dass jegliches Risiko, dass sie in den allgemeinen Blutkreislauf gelangen, ausgeschlossen ist.
Unsere Behauptung, dass „unsere Sonnenschutzprodukte das Ökosystem der Meere respektieren“, ist genauso wenig nur ein modernes Lippenbekenntnis. Wir können dies zertifizieren, weil wir eine Ökotoxizitätsstudie in Auftrag gegeben haben, die nachgewiesen hat, dass unsere Sonnenschutzformeln für die marine Biodiversität nicht schädlich sind.
Unsere Studien werden immer von spezialisierten und unabhängigen Laboren durchgeführt.
In den Laboratoires de Biarritz haben wir uns dafür entschieden, in unseren Formeln die beiden mineralischen Filter zu kombinieren, die in der Bio-Zertifizierung zugelassen sind: Titandioxid und Zinkoxid.
Der Grund dafür ist folgender: Diese Kombination ermöglicht sowohl einen wirksamen Schutz vor dem gesamten UV-Spektrum als auch eine echte kosmetische Annehmlichkeit mit einem Minimum an weißen Rückständen. Warum sollte man auf die Vorteile dieser Kombination verzichten, zumal für beide Filter Verträglichkeit und Unbedenklichkeit nachgewiesen wurden?

Nachgewiesenes ausbleiben der Hautpenetration
In den Laboratoires de Biarritz haben wir uns dafür entschieden, in unseren Formeln die beiden mineralischen Filter zu kombinieren, die in der Bio-Zertifizierung zugelassen sind: Titandioxid und Zinkoxid. Der Grund dafür ist folgender: Diese Kombination ermöglicht sowohl einen wirksamen Schutz vor dem gesamten UV-Spektrum als auch eine echte kosmetische Annehmlichkeit mit einem Minimum an weißen Rückständen. Warum sollte man auf die Vorteile dieser Kombination verzichten, zumal für beide Filter Verträglichkeit und Unbedenklichkeit nachgewiesen wurden?
In der Tat weisen Titandioxid und Zinkoxid eine optimale Verträglichkeit auf. Da sie aus natürlichem Gestein gewonnen werden, sind sie inert und stabil: Sie reagieren daher nicht mit der Haut und lösen weder Allergien noch Reizungen aus.
Für uns bei Laboratoires de Biarritz war es jedoch von grundlegender Bedeutung, noch einen Schritt weiter zu gehen und ihre völlige Unbedenklichkeit (= Eigenschaft dessen, was nicht schädlich, harmlos ist) anhand von Beweisen zu belegen. So ließen wir eine Studie nach der Referenzmethode durchführen, die zur Bewertung der Hautpenetration verwendet wird (genormtes Protokoll OECD 428). Sie bewertete die sogenannte Permeation, d.h. die Fähigkeit einer Verbindung, in die verschiedenen Schichten eines Gewebes einzudringen, und die sogenannte Resorption, d.h. die Aufnahme dieser Verbindung in das Gefäßsystem.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Permeation und Resorption bei unseren mineralischen Filtern im nicht-signifikanten Rahmen liegt. Sie beweist also, dass unsere Filter nach dem Auftragen auf die Haut ausschließlich auf der Oberfläche verbleiben, wo sie ihre Schutzwirkung entfalten, indem sie UVA- und UVB-Strahlen reflektieren. Sie dringen nicht durch die verschiedenen Hautschichten hindurch. Daher ist es ihnen nicht möglich, in den allgemeinen Blutkreislauf oder den Lymphkreislauf zu gelangen.
Die Ergebnisse dieser Studie und die Tatsache, dass unsere Sonnenschutzprodukte bis zu 100 % Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs enthalten und völlig frei von gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen chemischen Ursprungs sind, belegen ihre Unbedenklichkeit.
Die Studie, die bescheinigt, dass die mineralischen Filter in unseren Sonnenschutzprodukten nicht in die Haut eindringen, wurde in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, dem Journal of Cosmetics, Dermatological Sciences and Applications (23/09/2021), veröffentlicht.

Nachgewiesene nicht-ökotoxizität
Obwohl die Formeln unserer Sonnenschutzprodukte biologisch abbaubare Inhaltsstoffe enthalten, war es uns wichtig, deren Umweltauswirkungen wissenschaftlich zu bewerten, insbesondere die von Titandioxid und Zinkoxid, da bei Sonnenschutzprodukten hauptsächlich die Filter auf ihre Auswirkungen auf das marine Ökosystem untersucht werden.
Deshalb haben wir eine Ökotoxizitätsstudie unter extremen Bedingungen durchführen lassen, um das Risiko zu maximieren. So ist in unserer Studie das Wasservolumen sehr klein und wird nicht erneuert, während es im Ozean beträchtlich ist und ständiger Erneuerung unterliegt. Daher sind die Produktkonzentrationen in der Untersuchungsumgebung viel höher als die in Küstengewässern gemessenen Konzentrationen. Darüber hinaus sind die getesteten Sonnenschutzprodukte die mit der höchsten Konzentration an mineralischen Filtern in unserem Sortiment.
Die Studie wurde an einer Alge, einem Krustentier und Korallenstecklingen* durchgeführt. Diese Organismen wurden ausgewählt, um einen korrekten und umfassenden Überblick über die Auswirkungen unserer Sonnenschutzprodukte auf alle marinen Lebensformen zu erhalten, da sie weder die gleiche Lebensweise noch die gleiche Art der Ernährung haben.
*Diese Organismen werden im Sinne der Tierversuche nicht als Tiere betrachtet, da sie keine Wirbeltiere sind. Die Alge ist ein pflanzlicher Organismus. Krustentiere und Korallen sind wirbellose tierische Organismen.

Die Studie bewertete die mögliche Ökotoxizität unserer Sonnenschutzprodukte mit der höchsten Konzentration an mineralischen Filtern, Titandioxid und Zinkoxid, auf die Alge Phaeodactylum tricornutum und dem Krustentier Artemia salina. Sie zeigt, dass es keine Auswirkungen weder auf das Wachstum der Algen noch auf die Sterblichkeit der Schalentiere gibt.
Außerdem wurde in der Studie die Auswirkung unseres Sonnenschutzproduktes mit der höchsten Konzentration an Titandioxid sowie des Sonnenschutzproduktes mit der höchsten Konzentration an Zinkoxid auf die Koralle Seriatopora hystrix gemessen. Die Studie belegt, dass es keine Auswirkungen auf das Schrumpfen von Polypen oder das Ausbleichen von Stecklingen gibt. Die Sonnenschutzprodukte von Laboratoires de Biarritz sind „coral safe“.
Die Ökotoxizitätsstudie kommt daher zu dem Schluss, dass unsere Sonnenschutzprodukte nicht toxisch für das marine Ökosystem sind. Unter extremen Bedingungen durchgeführt, ist sie unter realen Bedingungen umso unbestrittener.

Wenn wir dieses Logo auf den Verpackungen aller unserer Sonnenschutzprodukte anbringen, dann deshalb, weil es die Schlussfolgerungen der oben vorgestellten Studien belegt, im Rahmen derer wir bei Laboratoires de Biarritz unsere Sonnenschutzprodukte haben untersuchen lassen. Mit diesem Logo beruhigen wir unsere Verbraucher und geben ihnen eine doppelte Garantie: Unsere Sonnenschutzprodukte sind gesund für Ihre Haut und nicht schädlich für den Ozean.
